Begeistern Sie die Presse – es lohnt sich
Pressearbeit ist kostenlose Werbung? Gute Güte, nein!
Bei guter Pressearbeit geht es nicht vorrangig um Werbung für ein Unternehmen, eine Dienstleistung oder ein Produkt.
Ich verstehe Pressearbeit im eigentlichen Sinne von PR = Public Relations, als Beziehungsarbeit zwischen Unternehmen und der Öffentlichkeit.
Es geht darum, einen Nutzwert zu bieten und zwar zunächst in erster Linie der Redaktion und in zweiter Linie deren Lesern, Hörern oder Zuschauern. Nur wer sich als guter Ratgeber, nützlicher Dienstleister und kompetenter Experte in den Medien präsentiert, bekommt durch gute Pressearbeit etwas, was wichtiger ist als „Werbung“, nämlich den Ruf, für seine Kunden und Mandanten genau das zu sein: guter Ratgeber, nützlicher Dienstleister und kompetenter Experte.

für Webseiten, Landingpages, Broschüren, Blogartikel (als Ghostwriter)
Ihrer Webseite, Ihrer Landingpages, Ihres Blogs, Ihrer Verkaufs- und Informationstexte
zur Positionierung, Zielgruppenansprache und Pressestrategie
Konzeption Ihrer Pressestrategie, Finden der Themen und Verfassen der Texte
Ablauf
Variante 1: Sie haben bereits ein Thema, mit dem Sie in die Presse wollen.
Dann mal raus mit der Sprache.
Variante 2: Sie haben kein Thema, wollen aber in die Presse.
Wir finden eins.
Nächster Schritt: Ich gebe Ihnen eine Einschätzung, ob und für welche Medien das Thema geeignet ist, Regionale Tageszeitungen oder überregionale Wirtschaftsmagazine? Fachzeitschriften, Special Interest oder Publikumszeitschriften? Ich berate Sie gerne darin, welche Aspekte für welche Redaktion interessant sein könnten und wie man das Thema am besten anbietet. Und setze das auch um, schreibe Pressemitteilungen und kontaktiere die Redaktionen.
Schwerpunkt
Seit 2008 gehören Rechtsanwaltskanzleien zu meinem geschätzten Kundenkreis. Dementsprechend ist auch die Pressearbeit für Kanzleien aus dem Privat- und Wirtschaftsrecht ein wichtiger Schwerpunkt geworden. Gemeinsam mit den Rechtsanwälten und Steuerberatern erstelle ich Texte, die sind rund um Urteile, Empfehlungen, rechtliche Neuerungen und wichtige Hinweise vom Allgemeinen Zivilrecht bis hin zu Bank- und Kapitalmarktrecht drehen. Und natürlich Internetseiten, Blogartikel, Mandanteninformationen, etc.
Neben der Branchenspezialisierung auf die Juristen findet sich ein weiterer Schwerpunkt in meinem Kundenstamm: Es sind die kleinen und mittleren Unternehmen, die im Dienstleistungsbereich arbeiten, zum Beispiel im Arbeitsschutz, in der Hotellerie und Gastronomie, aber auch Unternehmensberater oder Agenturen, deren Kunden Pressemitteilungen benötigen.
Erfolge
Eine Erfolgsgarantie für das Abdrucken von Pressemitteilungen zu versprechen – unseriöser geht es kaum.
Anwälte kennen das aus dem eigenen Alltag. Auch sie können nur eine rechtliche Einschätzung geben, ob die Klage Erfolg haben wird und vergleichbare Urteile plus eigene Erfahrung und Rhetorikkünste in die Wahrscheinlichkeitsrechnung einbeziehen, aber eine Garantie, dass ihr Mandant vor Gericht obsiegt – die geben sie nicht.
Aber sicher ist: Wer sich vor Gericht von einem Anwalt vertreten lässt, sprich vom Profi in Sachen Richterüberzeugung, hat bessere Chancen. Gleiches gilt, wenn Sie sich einen Profi in Sachen Pressearbeit schnappen, wenn es darum geht, bei der FAZ, beim größten Infoportal der Branche, in der Ratgeberrubrik des ZDFs oder bei einem Journalisten der dpa Themen schmackhaft zu machen und sich als Experte zu platzieren.
Themen
Es gibt 1000 und 1 Themen für eine Pressemitteilung. Mindestens. Nicht alle eignen sich dazu, positive Schlagzeilen zu machen.
Gute Themen haben einen Nutzwert für den Leser. Das heißt: Er erfährt, was er besser machen kann, er erfährt, wo Chancen und Risiken liegen, was er tun kann und tun sollte, um sein Leben und das derer, die ihm wichtig sind, besser oder zumindest nicht schlechter zu machen.
Für die Redaktionen ist die Checkliste noch ein Stück länger. Die Pressemitteilung muss ein neues oder gerade aktuelles Thema aufgreifen, das eine gewisse Relevanz hat, sei es räumlich, wirtschaftlich oder politisch. Es darf gerne skurril und einzigartig sein, solange es authentisch ist, oder das Thema hat möglicherweise Nachrichtenwert durch Konflikte oder Erfolge wie „David-gegen-Goliath“, Kreditnehmer gegen Finanzberater, Anleger gegen VW.