3 Fehler bei der Pressearbeit

Quick Win

Drei Fehler, die bei der Pressearbeit vermieden werden sollten:

  1. Alle anzusprechen statt eine spezifische Zielgruppe zu definieren und ihre individuellen Probleme zu verstehen.
  2. Den Fokus auf das Produkt zu legen anstatt auf die Ergebnisse, die es für die Zielgruppe bringt.
  3. Kein besonderes Erlebnis zu bieten, um den gesamten Prozess der Pressearbeit reibungslos, angenehm und partnerschaftlich zu gestalten.

Durch eine zielgerichtete Ansprache, passende Themen, Texte nach journalistischen Standards und schnelle Kommunikation kann man bei Redaktionen einen positiven Eindruck hinterlassen. Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie diese Fehler vermeiden und erfolgreich in der Presse auftreten können.

3 Fehler bei der Pressearbeit

„Ich hab das schon ausprobiert, aber es hat nicht geklappt.“

Diesen Satz höre ich vermutlich genauso oft wie jeder andere Dienstleister.
Selbst AGB schreiben, selbst den Computer reparieren, selbst die Haare schneiden – das alles kann funktionieren, muss aber nicht.
Wenn es aber NICHT funktioniert hat, entdeckt man mit dem geschulten Expertenblick in der Regel sehr schnell, warum der Versuch scheitern musste.

𝟯 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁

 

Fehler Nr. 1 – Sie haben versucht, alle anzusprechen

Um mehr Sichtbarkeit zu bekommen, haben sie versucht, eine große Gruppe von Menschen anzusprechen. Zielgruppe: Alle. Das Problem? Es macht sie generisch. Austauschbar. Langweilig. So wie potenzielle Kunden nicht glauben, dass sie ihnen bei ihrem individuellen Problem helfen können, verstehen auch Redakteure nicht, was das Besondere am Unternehmen ist.
Fakt: Wenn Sie alle ansprechen, sprechen Sie niemanden an.
Wenn Sie aber den Kreis der Kunden eingrenzen und zeigen, dass Sie spezifische Probleme wirklich verstehen, dann wollen sie auch mit Ihnen arbeiten – und gleiches gilt für die Redaktionen.

 

Fehler Nr. 2 – Sie wollten ihr Produkt verkaufen

Ich bin mir sicher, Sie fanden Ihr Produkt total supi und wunderschön und unvergleichbar besser als das der Konkurrenz.
Aber das interessiert erstmal niemanden.
Es ist ein Fehler, zu denken, Redaktionen und Leser würden sich für Technik, Methoden, Spezifikationen und so weiter interessieren. Aber das tun sie nicht.
Sie sehen jedes Produkt, jede Dienstleistung als ein Werkzeug, das ihnen hilft, das zu bekommen, was sie wollen.
Konzentrieren Sie sich daher lieber auf die Ergebnisse, die der spezifische Kreis der Menschen sich wünscht, deren Probleme Sie genau kennen. Diesen Menschen (Ihrer Zielgruppe) wollen und können Sie eine passgenaue Lösung anbieten.

 

Fehler Nr. 3 – Sie haben kein Erlebnis geboten

Was ist der Unterschied zwischen einem Snackautomaten und einem Bistro?
Beide haben belegte Sandwiches und Kuchen, die Hunger oder zumindest den Appetit stillen.
Warum isst man aber lieber in einem Bistro statt sich was aus dem Automaten zu ziehen?
Es ist das Erlebnis, was zählt.
Wenn Sie Redaktionen begeistern wollen, müssen Sie ein besseres Erlebnis bieten. Seien Sie Mensch, nicht Maschine.
Gestalten Sie den gesamten Prozess der Pressearbeit so reibungslos, angenehm und partnerschaftlich wie möglich.
Heißt:
– Ein kurzes, aber ansprechendes Anschreiben
– Passende Themen zum Medium und der Leserschaft
– Passgenaue Texte nach journalistischen Standards
– Schnelle Kommunikation mit verlässlichen Zusagen

Wenn das gelingt, behalten Sie die Redaktionen in bester Erinnerung und sprechen Sie immer wieder gerne an, wenn man wieder ein Expertentext gebraucht wird.
Ich zeige Ihnen gerne, wie das geht.

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