Solopreneure können keine Pressearbeit?

Quick Win

  • Kleine Unternehmen können auf andere Weise für ihre Sichtbarkeit sorgen, auch wenn sie begrenzte Ressourcen haben.
  • Sie nutzen gezielte lokale Medienansprache und digitale Plattformen wie soziale Medien oder Online-Pressemitteilungen.
  • Pressearbeit erfordert oft Kreativität und Anpassungsfähigkeit, aber Sichtbarkeit hängt nicht nur von finanziellen Ressourcen ab, sondern auch von der Qualität der Storys und der Fähigkeit, relevante Informationen für die Medien aufzubereiten.

In einem Pressestrategie-Gespräch können weitere Tipps und Unterstützung zur Überwindung von Angst vor Pressearbeit gegeben werden.

Kleine Unternehmen können keine Pressearbeit?

FALSCH. Sie machen es nur anders als die großen.

Natürlich stimmt es, dass kleine Unternehmen oft begrenzte Ressourcen und Budgets haben, was groß angelegte PR-Kampagnen verhindert.

Aber: Kleine Unternehmen sorgen auf andere Weg für ihre Sichtbarkeit. Sie sprechen lokale Medien gezielt an, um über ihre Produkte, Dienstleistungen oder Erfolge zu berichten. Sie nutzen digitale Plattformen wie zum Beispiel soziale Medien, Blogs oder Online-Pressemitteilungen.

Pressearbeit in kleinen Unternehmen erfordert oft Kreativität und Anpassungsfähigkeit.
Fazit: Sichtbarkeit hängt nicht nur von finanziellen Ressourcen ab, sondern in erster Linie von der Qualität der Storys und der Fähigkeit, relevante Informationen für die Medien aufzubereiten.

Beides zeige ich in einem Pressestrategie-Gespräch in 90 Minuten. Termine können hier angefragt werden.

Bis wir uns dort sehen fünf Tipps, die dir helfen, deine Angst zu überwinden und dich um deine Sichtbarkeit in den Medien zu kümmern:

 

5 Tipps, um deine Angst vor der Pressearbeit zu überwinden

  1. Wissen ist Macht: Informiere dich über die Grundlagen der Pressearbeit, um das Vertrauen in deine Fähigkeiten zu stärken. Je mehr du darüber weißt, desto besser kannst du deine eigene Pressearbeit angehen. Mach es aber nicht zu kompliziert. It’s  not magic. It’s einfach.
  2. Realistische Erwartungen setzen: Es ist wichtig, einerseits realistische Erwartungen zu haben und sich andererseits nicht von der Angst vor Ablehnung oder negativen Reaktionen abhalten zu lassen. Weder wirst du über Nacht berühmt, noch verbrennst du deinen Namen durch eine doofe Mail.
  3. Netzwerk aufbauen: Suche nach Möglichkeiten, um dein Netzwerk zu erweitern und Kontakte in den Medien zu knüpfen. Befasse dich mit lokalen Journalisten oder Bloggerinnen und biete deine Expertise als Quelle oder Gastautor an.
  4. Beginne klein: Wenn du Angst vor großen Veröffentlichungen hast, starte mit kleineren Schritten. Schreibe zum Beispiel Gastbeiträge für Blogs oder Podcasts, die eine ähnliche Zielgruppe ansprechen.
  5. Hole dir professionelle Hilfe: Wenn du immer noch Schwierigkeiten hast, deine Ängste zu überwinden, melde dich gerne bei mir. Ich unterstütze dich bei Strategie und Umsetzung. Ein guter Anfang ist das Strategie-Gespräch, nach dem so manche Kundin auch alleine mit Erfolg losgezogen ist, weil sie sich sicher genug fühlte.

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