Framing ist kein Feenstaub – es ist dein Verkaufs-Booster

Quick Wins

  • Framing bedeutet: Wie du etwas einordnest, bevor du’s erklärst. Nicht was du sagst, sondern wie du es verpackst.
  • Es ist der Rahmen, den du deinem Angebot gibst – damit andere sofort kapieren: „Ah, darum geht’s. Und das ist (jetzt) wichtig für mich.“
  • Wenn du nicht framest, bist du nur ein Anbieter von vielen. Wenn du gut framest, wirst du zur einzigen logischen Wahl.

Framing ist kein Feenstaub – es ist dein Verkaufs-Booster

Neulich sagt ein Kunde zu mir:
„Mein Angebot ist richtig gut – aber keiner checkt’s.“
Spoiler: Das Problem war nicht das Angebot.
Es war der Frame drumrum. Und der entscheidet am Ende, ob du gekauft wirst – oder ignoriert.

Framing ist kein Zuckerguss – es ist die Kiste, in der dein Angebot überhaupt erst greifbar wird.

Hier kommen 10 Behauptungen, die in meinem Köpfchen zum Thema herumschwirren:

Kontext verkauft – nicht das Produkt

Menschen entscheiden nicht im Vakuum. Sie brauchen Vergleich, Gefühl, Einordnung.
Dein Angebot framed sich nicht von allein – sonst bleibt’s ein loses Feature auf einer langen Liste anderer „Ich mach auch“-Dienstleister:innen.

Kein Frame? Kein Vergleich. Kein Vergleich? Keine Relevanz.

Bedeutung = Wert

Kein Mensch zahlt für etwas, das ihm nichts bedeutet.
Framing ist die Übersetzung von Fachchinesisch in Alltagsmagie.

Nicht: „Ich biete Content-Strategie.“
Sondern: „Nie wieder sitzt du mit leerem Kopf vorm leeren Dokument.“
Das ist kein Produkt mehr – das ist ein Bedürfnis.

Sehnsucht schlägt Lösung

Klar, Lösungen sind wichtig.
Aber: Menschen kaufen keine Funktionen. Sie kaufen Gefühle.

Framing verpasst deinem Angebot einen emotionalen Sog. Aus „Ich könnte das buchen“ wird „Das brauch ich. Jetzt.“

Erinnerung braucht Bilder, nicht Bullet Points

Gute Framing-Sätze sind wie Tatoos im Kopf.
Sie bleiben hängen – weil sie ein Bild erzeugen, ein Gefühl.

Und ja – das ist genau das Ding, das deine Leser:innen nachts im Kopf behalten, wenn sie scrollend auf dem Sofa liegen.

Aufmerksamkeit ist ein Engpass – Framing ist dein Magnet

Wir sind alle müde vom Content-Rauschen.
Dein Angebot hat eine Sekunde, um zu wirken. Maximal.

Ein klares, starkes Frame zieht die Richtigen an – und filtert den Rest weg.
Wie ein Leuchtturm im Sturm. Oder ein Neon-Schild über’m Club, in dem deine Lieblingsplaylist läuft.

Du willst nicht in der „auch noch“-Ecke landen?

Dann hör auf, wie alle anderen zu reden.
Framing ist der Einstieg in deine eigene Kategorie.

Die Kategorie-Könige und -Königinnen sind nicht die mit den meisten Features. Es sind die mit der klarsten Geschichte.

Zugehörigkeit verkauft besser als Benefits

Ein starkes Frame spricht nicht über dein Angebot.
Es spricht über dein Gegenüber. Es sagt:
„Wenn du so tickst, bist du hier richtig.“

Das ist mehr als Positionierung – das ist Identitätsmarketing.
Und ja, das verkauft.

Framing spart dir das Rumgeeiere

Du willst weniger erklären müssen? Dann frame besser.
Ein gutes Frame erklärt sich selbst.
Es macht sofort klar, worum’s geht – und warum das wichtig ist.

Klingt simpel? Ist es. Wenn du’s richtig machst.

KI checkt dein Framing auch

Fun Fact: Nicht nur Menschen reagieren auf starke Frames.
Auch Maschinen.
ChatGPT, Google, Perplexity – sie alle arbeiten mit semantischen Frames.

Heißt: Wenn du klar und sprachlich präzise frame-st, wirst du nicht nur von Menschen besser verstanden – sondern auch gefunden.

Framing ist Schutzschild gegen Vergleichbarkeit

Du bist nicht austauschbar. Aber du wirst so wahrgenommen, wenn du ohne klares Frame kommunizierst.
Dein Können kann noch so groß sein – ohne gute Einordnung bleibt’s… na ja… irgendwas mit Beratung halt.

Framing macht deine Expertise sichtbar. Und spürbar. Und das? Das verkauft.

Fazit?

Wenn du in Köpfen bleiben willst – und in Herzen landen – brauchst du kein Produkt-Feuerwerk.
Du brauchst ein starkes Frame.
Sonst bist du nur „auch noch da“.

Willst du aus deinem Angebot ein echtes Verlangen machen?

Dann meld dich. Ich helf dir, dein Frame zu finden – das, was dich wirklich unvergesslich macht.

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