Darf ich mich Expertin nennen?

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  • Ein Experte ist jemand, der in einem bestimmten Bereich viel Wissen und Erfahrung hat und dieses Wissen auch anwenden kann, um anderen zu helfen.
  • Experten müssen nicht alles wissen oder alles erlebt haben.
  • Die Expertise eines Experten kann anhand von drei Kriterien beurteilt werden: Wissen, Erfahrung und Anwendung.

Darf ich mich Expertin nennen?

„Ich würde mich nienienie Expertin nennen.“

Das sagen ganz viele und nicht selten zu Recht.

Man abgesehen davon, dass dich erstens niemand dazu zwingt, gibt es zweitens ein paar Hinweise darauf, dass du es doch bist.

Geh sie mit mir durch und nicke wenn dir danach ist, ja?

Die Definition von „Experte“: Ein Experte hat eine gehörige Portion Wissen und Erfahrung in einem spezifischen Bereich, seiner thematische Nische. Er ist nicht nur ein Besserwisser und Klugscheißer, sondern auch jemand, der dieses Wissen anwenden kann, um anderen zu helfen.

Lass uns also näher auf diese Kriterien eingehen.

Erstens: Wissen

Ein Experte kennt sich bestens in seinem Fachgebiet aus und ist über die neuesten Trends und Entwicklungen informiert.

Zweitens: Erfahrung

Darüber hinaus hat er reichlich Praxiserfahrung und weiß, wie man Probleme löst und erfolgreich ist.

Drittens: Anwendung

Ein echter Experte ist nicht nur ein Wissenschaftler im Elfenbeinturm, sondern jemand, der sein Wissen auf den realen Alltag übertragen kann. Neue Situationen sind für ihn ein Kinderspiel, denn er kann seine Expertise flexibel einsetzen, um anderen zu helfen. Er ist kein One Trick Pony.

Kurz gesagt: wenn du diese Kriterien erfüllst, dann darfst du dich selbstverständlich Experte oder Expertin für [deine thematische Nische] nennen.
Ja, ich höre dich schonsagen: „Aber andere wissen viel mehr als ich und ich weiß längst nicht alles.“

Lass dir sagen: „Das wird auch für immer so bleiben.“

War Einstein Experte für theoretische Physik? Natürlich! Wusste er alles? Niemals!

Du musst nicht alles wissen oder alles erlebt haben, aber in der Lage sein, dein Wissen und deine Erfahrung für andere nützlich einzusetzen, damit du eine Expertin oder ein Experte in deiner Nische bist. Wissen, Erfahrung und Anwendung – das sind alles nicht messbare Größen. Wir bewegen uns also bei Größen, die relativ zu anderen gesehen werden müssen, sagt Albert.

 

Jetzt bist du dran, um deine Expertise zu bewerten! Stelle dir selbst ein paar Fragen:

  1. Wie gut kennst du dich wirklich in deinem Fachgebiet aus?
  2. Wie viel Erfahrung konntest du bisher sammeln?
  3. Kannst du dein Wissen und deine Erfahrung flexibel auf neue Situationen anwenden?

Ehrliche Antworten werden dir helfen, deinen Expertenstatus besser einzuschätzen. Und denk daran, man kann, nein, man MUSS immer weiter dazulernen und sich verbessern.

 

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