Top 20 der nervige Dinge, die man Journalisten antun kann

Top 20 der nervigsten Dinge, die man Journalisten antun kann

DIE WICHTIGSTEN PUNKTE

  1. Massen-E-Mail, ohne Pitch oder unpersönliche Pitches
  2. Namen des Journalisten falsch
  3. Dumme Schreibfehler, denn es überrascht nicht, dass die meisten Journalisten Verfechter von Grammatik, Interpunktion und Rechtschreibung sind
  4. Laden Sie Ihre E-Mail mit massig Anhängen hoch
  5. Anrufen, um zu fragen, ob Ihre Massen-E-Mail-Pressemitteilung angekommen ist
  6. Anrufen, um zu fragen, ob die Geschichte schon erschienen ist
  7. Sicherheitshalber auch noch auf anderen Kanälen, Facebook, Xing oder Fax nachfragen
  8. Die gleiche Pressemitteilung mehrmals per E-Mail schicken, wenn Sie keine Antwort erhalten haben
  9. Senden Sie lange Pitches, anstatt schnell zu sagen, was die Botschaft
  10. Benutze Sie viel Jargon
  11. Pitchen, ohne das Medium zu kennen
  12. Eine Geschichte vorschlagen, die das Medium nie schreiben würden
  13. Tragische Ereignisse nutzen, um ein Produkt zu promoten
  14. Unangemessener Tonfall
  15. So tun, als ob man sich kennt, um ein Gespräch zu initiieren
  16. Zu einer Veranstaltung einladen, nur um das gleiche wie im Jahr zuvor zu sagen
  17. Sich ewig bitten lassen, bis eine Frage beantwortet ist
  18. Ungenaue Informationen
  19. Zum Interview jemanden schicken, der keine Ahnung hat
  20. einen Artikel überprüfen zu wollen, bevor er abgedruckt ist wird

 

Haben Sie spezifische Fragen zum Umgang mit der Presse?

Schreiben Sie mir unter nachricht@textorama.de, wenn Sie wissen wollen, ob ich dazu beraten kann.

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