Top 20 der nervigsten Dinge, die man Journalisten antun kann
DIE WICHTIGSTEN PUNKTE
- Massen-E-Mail, ohne Pitch oder unpersönliche Pitches
- Namen des Journalisten falsch
- Dumme Schreibfehler, denn es überrascht nicht, dass die meisten Journalisten Verfechter von Grammatik, Interpunktion und Rechtschreibung sind
- Laden Sie Ihre E-Mail mit massig Anhängen hoch
- Anrufen, um zu fragen, ob Ihre Massen-E-Mail-Pressemitteilung angekommen ist
- Anrufen, um zu fragen, ob die Geschichte schon erschienen ist
- Sicherheitshalber auch noch auf anderen Kanälen, Facebook, Xing oder Fax nachfragen
- Die gleiche Pressemitteilung mehrmals per E-Mail schicken, wenn Sie keine Antwort erhalten haben
- Senden Sie lange Pitches, anstatt schnell zu sagen, was die Botschaft
- Benutze Sie viel Jargon
- Pitchen, ohne das Medium zu kennen
- Eine Geschichte vorschlagen, die das Medium nie schreiben würden
- Tragische Ereignisse nutzen, um ein Produkt zu promoten
- Unangemessener Tonfall
- So tun, als ob man sich kennt, um ein Gespräch zu initiieren
- Zu einer Veranstaltung einladen, nur um das gleiche wie im Jahr zuvor zu sagen
- Sich ewig bitten lassen, bis eine Frage beantwortet ist
- Ungenaue Informationen
- Zum Interview jemanden schicken, der keine Ahnung hat
- einen Artikel überprüfen zu wollen, bevor er abgedruckt ist wird
Haben Sie spezifische Fragen zum Umgang mit der Presse?
Schreiben Sie mir unter nachricht@textorama.de, wenn Sie wissen wollen, ob ich dazu beraten kann.

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