Quick Wins
- Mit Struktur schneller und leichter ins Schreiben kommen.
- Du musst nie mehr mit der leeren Seite starten.
- Deine Texte treffen den Nerv deiner Leserinnen und Leser.
- Du bekommst mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen.
Mit VORLAGE zum DOWNLOAD!
Mini-Raster für starke Texte für Blog, LinkedIn, Website, Newsletter
Du willst Texte schreiben, die nicht nur gelesen, sondern gefühlt werden? Die hängen bleiben, wirken und im besten Fall sogar verkaufen? Dann lies weiter. Denn hier bekommst du ein Mini-Raster, das dir zeigt, wie du knackige Inhalte schreibst – ohne Textkrämpfe und ohne Blabla.
Und das Beste: Die „Prep-the-Page“-Strategie“ hilft gegen Schreibblockaden. Weil du nicht bei Null anfängst, weil du genau weißt, wo du hinwillst und weil Struktur Klarheit schafft.
Das Raster in ganz kurz:
- Überschrift
- Intro
- Hauptteil
- Fazit
So einfach? Ja.
Pro-Tipp: Wenn du willst, füllst du die Vorlage kurz aus und gibst deine Überlegungen als Bulletpoints einer Schreib-KI deiner Wahl.
Dann kommt so etwas heraus: Beispiel
Schon mal nicht schlecht, oder? (Übrigens: Wenn du willst, dass deine Schreib-KI mehr nach dir klingt, kann ich dir dabei helfen.)
Prep the page!
So nutzt du das Mini-Raster:
- Thema wählen. Was willst du sagen – und für wen? Schreib’s dir in einem Satz auf.
- Struktur anlegen. Übertrage die Strukturvorlage auf deine Seite.
- Struktur abklopfen. Geh Schritt für Schritt durchs Raster: Überschrift, Intro, Hauptteil, Fazit.
- Nicht perfektionieren. Schreiben. Nutze die Punkte als Leitplanke, nicht als Käfig.
Überschrift: So schreibst du Überschriften, die knallen
Vergiss „Herzlich willkommen auf meinem Blog“. Wenn deine Überschrift nicht knallt, liest keiner weiter. Punkt.
Drei Dinge, die eine starke Überschrift braucht:
- Sie macht neugierig ODER trifft ein Problem auf den Punkt.
- Sie spricht die richtigen Leute direkt an (ja, dich da am Bildschirm).
- Sie löst einen „Genau das!“-Moment aus.
Beispiel:
„Warum deine Website-Texte nicht verkaufen – und wie du das änderst“
Intro: Reinziehen statt rumlabern
Dein Einstieg entscheidet, ob jemand dranbleibt oder abhaut. Also: keine Laberfloskeln, sondern ein Gedanke, der sitzt. Frag was. Sag was. Erzähl kurz was. Aber so, dass dein Gegenüber denkt: „Das will ich wissen.“
Beispiel:
„Du hast eine Website, aber keine Anfragen? Dann liegt’s vielleicht nicht am Angebot – sondern an deinen Texten.“
Hauptteil: Problem. Fehler. Lösung. Wirkung.
Mach’s wie beim guten Espresso: stark, klar, ohne Schnickschnack.
Drei Abschnitte reichen, solange sie Substanz haben:
- Warum keiner bleibt, wenn du nur über dich redest
Klar, du bist super. Aber deine Kundinnen und Kunden wollen wissen, was SIE davon haben. - Die Lieblingsfalle: zu viel „Ich“, zu wenig „Du“
Wenn dein Text ein Ego-Trip ist, springt niemand auf. - Was passiert, wenn du klar wirst – und konkret
Dann wird dein Text zur Einladung. Und dein Angebot zur Lösung.
Fazit & CTA: Was bleibt – und was du tun kannst
Das Fazit ist der letzte Eindruck – und der bleibt. Also fass kurz zusammen, was wichtig war. Stell klar, was jetzt zu tun ist. Und wenn du willst, gib deinen Leserinnen und Lesern einen freundlichen, aber klaren Schubs in Richtung Handlung.
Alles klar soweit?
Und wenn du dabei nicht nur rätseln willst: Ich helfe dir dabei.
Ich bring deine Expertinnen- und Expertenmarke glasklar auf den Punkt, entwickle deine Story mit Message statt Märchen, und strukturiere deinen Content so, dass er wirkt.
Die wichtigsten Punkte kompakt zusammengefasst:
Klares Ziel: Starke Texte sollen wirken – emotional, inhaltlich und verkaufsfördernd.
Struktur gegen Schreibblockaden: Das Raster gibt dir Halt und Richtung. Kein leeres Blatt mehr.
Überschrift: Sie muss knallen. Neugier wecken, ein Problem treffen, direkt ansprechen.
Intro: Einstieg mit Punch – keine Floskeln, sondern ein Gedanke, der zieht.
Hauptteil: Drei Abschnitte nach dem Prinzip: Problem – Fehler – Lösung – Wirkung.
Typische Stolperfallen: Zu viel „Ich“, zu wenig „Du“. Texte, die nur von dir handeln, schrecken ab.
Klarheit schafft Wirkung: Konkrete Sprache überzeugt – und lädt zum Handeln ein.
Fazit mit CTA: Deine Texte sind Schaufenster, nicht Tagebuch. Und wer Klarheit will, darf sich Unterstützung holen.
Hier bekommst du die Vorlage als Download-PDF zum Ausdrucken und Ausfüllen
Beispieltext auf Basis der „Prep the Page“-Struktur
Thema: Warum deine Website-Texte nicht verkaufen – und wie du das änderst
Zielgruppe: Selbstständige Berater:innen & Coaches
Format: Blogartikel / LinkedIn-Post
Einleitung: What, Who, Promise, Credibility
Du hast eine Website, aber sie bringt dir keine Anfragen?
Dann geht es dir wie vielen Selbstständigen, die tolle Angebote haben – aber keine Texte, die überzeugen.
In diesem Artikel zeige ich dir, woran das liegt und wie du deine Website in ein echtes Verkaufsinstrument verwandelst.
Ich bin Texterin mit über 20 Jahren Erfahrung im Intellectual Branding und helfe Expert:innen dabei, online sichtbar und buchbar zu werden.
Grund 1: Warum das Thema wichtig ist
Viele verlassen sich auf schöne Designs – aber gute Texte sind der Hebel, der Vertrauen schafft und Entscheidungen auslöst.
Beispiel: Eine Kundin hatte ein starkes Coaching-Angebot, aber auf der Startseite stand nur „Herzlich willkommen“.
Keine Positionierung, kein Nutzen, kein Call-to-Action.
Als wir die Texte geschärft haben, kamen in sechs Wochen sieben neue Anfragen – ganz ohne Werbung.
Grund 2: Warum viele es falsch machen (und wie es besser geht)
Fehler Nr. 1: Man schreibt über sich, statt über den Mehrwert für die Kund:innen.
Fehler Nr. 2: Man ist zu allgemein, statt konkret.
Fehler Nr. 3: Man hat keine klare Struktur, Leser:innen springen ab.
Was hilft?
– Starte mit dem Problem deiner Zielgruppe
– Mach dein Angebot glasklar
– Verwende Sprache, die nach dir klingt und nicht nach einem Baukasten
Grund 3: Was möglich wird, wenn man es richtig macht
Stell dir vor: Deine Website spricht für dich während du beim Kunden bist oder gerade Urlaub machst.
Du bekommst Anfragen von Menschen, die *schon wissen*, dass sie mit dir arbeiten wollen.
Weil deine Texte Haltung zeigen. Und Wirkung.
So ging es auch Markus, ein IT-Berater, der sich endlich klar positioniert hat und heute doppelt so viele Anfragen bekommt wie vorher.
Fazit: Zusammenfassung, Call-to-Action, Ermutigung
Wenn du willst, dass ich dich beim Umschreiben begleite: Schreib mir einfach eine Nachricht.
Du brauchst keinen „Texter-Flow“ – du brauchst Struktur, Klarheit und eine gute Idee. Den Rest machen wir gemeinsam.

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