Quick Win
- Sie bieten Glaubwürdigkeit, erfüllen journalistische Standards und sind eine kostengünstige Möglichkeit, die Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Durch redaktionelle Texte erreicht man effektiv die Zielgruppe und erhält Vertrauen.
- Allerdings werden alternative Kommunikationsformate wie Blogbeiträge, Interviews und Social Media Posts immer beliebter.
In einem Pressestrategie-Gespräch kann man lernen, wie man die richtigen Themen für das Publikum und die Medien identifiziert und ansprechende Textangebote entwickelt.
Pressemitteilungen sind tot – lang lebe die Pressemitteilung
Damals vor einem Vierteljahrhundert gab es kein Internet (die Älteren unter uns erinnern sich an diese dunkle Zeit) und wir in der Redaktion hätten viele tolle Geschichten aus den Unternehmen nie erfahren ohne Pressemitteilungen.
Sie kamen mit der Post, in dicke Hochglanzmappen gesteckt und manchmal sogar mit einer Auswahl an Fotos, abgezogen in Großformat. Kinder, das war wie Geschenke auspacken, wenn im Postkörbchen so ein strahlendweißer Umschlag lag.
Diese Aufregung hat sich etwas gelegt, aber Pressemitteilung erfüllen nach wie vor ihren Zweck.
Warum Pressemitteilungen immer noch wichtig sind
Pressemitteilungen haben eine höhere Glaubwürdigkeit als andere Kommunikationsformen. Sie erfüllen journalistische Standards, sind idealerweise frei von Werbung und bringen den Nutzen für den Leser auf den Punkt.
Auch wenn ich zugunsten von Themenanschreiben an die Redaktionen deutlich weniger Pressemitteilungen verschicke als früher, sind sie nach wie vor ein kostengünstigeres Mittel für mehr Sichtbarkeit als manche andere Werbeformen.
Ein redaktioneller Text ist einer der effektivsten Möglichkeiten, die Bekanntheit von Unternehmen zu erhöhen. Vor allem, wenn der Text in einem Medium erscheint, das die Zielgruppe gerne liest und dem sie vertraut.
Pressemitteilungen bieten die Möglichkeit, strategische Ziele oder Neuigkeiten des Unternehmens in Fokus der Medien und Öffentlichkeit zu rücken – wenn es gelingt, den Lesern dadurch einen deutlichen Nutzen und Mehrwert zu bieten.
Das macht die Pressemitteilung und das Themenanschreiben an die Redaktionen auch so wichtig für kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups mit begrenzten Werbebudgets.
Und doch sind sie nicht immer das Mittel zur Wahl
Alternative Kommunikationsformate für den direkten Kontakt zur Zielgruppe
Längst hat eine Vielzahl anderer Formate die klassische Pressemitteilung in vielen Fällen abgelöst.
- Der Blogbeitrag ist oft besser, wenn es darum geht, das Zielpublikum direkt mit nützlichen Infos zu begeistern.
- Das Interview auf der eigenen Webseite zeigt mehr Persönlichkeit, wenn es um den Transport von Werten und sensiblen Themen geht.
- Social Media Posts dringen direkt zum Zielpublikum vor, wenn die Kommunikation auf direktem Weg gewünscht ist.
Journalisten erreicht man mit diesen Formaten ebenso wie potenzielle Kunden, denn auch Redaktionen googlen, wenn sie nach Themen suchen.
Lassen wir sie finden, was sie brauchen!
In meinem Pressestrategie-Gespräch geht es Themen fürs Publikum, die Medien und welche Textangebote man ihnen machen kann.
Alle Artikel der Reihe "Sichtbar in den Medien"
Was ist eine Pressemitteilung?
Wie sieht eine Pressemitteilung aus?
Pressemitteilungen sind tot – lang lebe die Pressemitteilung
Warum es sich lohnt, Pressemitteilungen zu schreiben
5 Gründe, um eine Pressemitteilung zu schreiben
5 Gründe, um keine Pressemitteilung zu erstellen
Anlässe für eine Pressemitteilung
Pressearbeit: Wenn der Anlass fehlt
Wie sieht ein Themenanschreiben aus?
Journalisten suchen nicht nach Pressemitteilungen
„Solopreneure können keine Pressearbeit?“
„Pressearbeit bringt doch nur den Großen was…“
„Reich und berühmt über Nacht – mit nur einem Presseartikel!“

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